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Mit qualitativen Bewertungsmethoden zum genaueren Unternehmenswert

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Ein Unternehmen besteht nicht nur aus Zahlen, sondern auch aus immateriellen Werten wie Know-how der Mitarbeitenden, Unternehmenskultur und -philosophie, Firmenstruktur etc., welche den Unternehmenserfolg überhaupt ermöglichen. Weshalb betrachten die klassischen Bewertungsmethoden (z.B. Ertragswertmethode, Praktikermethode, Substanzwertmethode, Discounted Cashflow) nur die Geschäftszahlen und lassen andere immateriellen Werte, die ebenso stark für den Unternehmenserfolg verantwortlich sind, fast gänzlich ausser Acht?

Die Quantifizierung der sogenannten «Softfacts» ist sehr schwierig und lässt so manchen Bewertungsexperten ins Schwitzen kommen. Es stellt sich die Frage, wie die Softfacts in eine zahlengetriebene Unternehmensbewertung fachgerecht miteinbezogen werden können. Für die Umwandlung der Softfacts in Hardfacts spielt die Markt- und Transaktionserfahrung des Bewertungsexperten die entscheidende Rolle.

Die FTS Consulting AG hat sich dieser wichtigen Thematik angenommen, um dieser nicht zu unterschätzenden Problematik entsprechend entgegenzuwirken. Das Ziel ist es, anhand einer modernen und professionell durchgeführten Unternehmensbewertung mit qualitativen und quantitativen Methoden, ein möglichst praxisnaher Unternehmenswert wiederzugeben. Um dies zu erreichen, hat die FTS Consulting AG mehrere Bewertungsmodelle zur Qualifizierung eines Geschäftsmodells modifiziert und transaktionsbasiert weiterentwickelt. Denn schliesslich soll die Unternehmensbewertung eine praxisnahe Beurteilung des Unternehmenswertes und kein theoretisches, zahlengetriebenes Kunstwerk darstellen. Ferner erlauben es die qualitativen Bewertungsmethoden, die Transaktionsfähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen. Doch wie beeinflusst die Transaktionsfähigkeit den Unternehmenswert? Die Transaktionsfähigkeit zeigt auf, wie gut das Unternehmen nach innen und aussen strukturiert und aufgestellt ist. Beispielsweise führt eine tiefe Inhaberabhängigkeit zu einer besseren Transaktionsfähigkeit. Ist die Transaktionsfähigkeit eines Unternehmens hoch, so widerspiegelt sich das in der Regel auch in höheren Unternehmenswerten. Die Transaktionsfähigkeit ist deshalb ein wichtiger Indikator und sollte in jeder Firmenbewertung berücksichtigt werden. Dieser qualitative Parameter ist ebenfalls für Unternehmer bedeutungsvoll, welche keinen Unternehmensverkauf, sondern nur eine Standortanalyse, anstreben. Der Miteinbezug der Transaktionsfähigkeit in eine Unternehmensbewertung drückt die Praxisnähe der Bewertung aus und dient zur Bestimmung eines realistischen Marktpreises.

Doch wie lassen sich nun die qualitativen Unternehmenswerte korrekt in eine zahlenbasierte Unternehmensbewertung erfolgreich integrieren? Die Innovation der FTS Consulting AG erfolgt in der adäquaten Umwandlung der erkannten Softfacts in quantifizierbare Hardfacts. Die langjährige M&A-Transaktionserfahrung erlaubt es, die Softfacts anhand den oben beschriebenen Parametern zu quantifizieren und in die Unternehmensbewertung einfliessen zu lassen. Dies ist vor allem bei der Multiple-Methode hoch interessant, wobei sich der resultierende Multiple (auf Basis EBIT oder EBITDA) mit Fakten exakter begründen lässt. Bei der heute gebräuchlichen Bewertungspraxis ist die Multiple-Zuteilung eine persönliche Einschätzung gepaart mit der jeweiligen Transaktionserfahrung des Experten. Bei der FTS Consulting AG ist die Wahl des Multiples hingegen kein Zufall, sondern daten- und faktenbasiert. Diese Innovation der FTS Consulting AG stösst auf hohes Interesse am Markt, insbesondere bei Banken und anderen Finanzinstituten.

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